SV Neptun Krefeld

Nachdem die 1. Herrenmannschaft des SVNeptun1897e.V.Krefeld ihre beiden letzten Spiele, einmal eindeutig gegen den SVRheinhausenII und knapp gegen den DSCIII gewonnen haben, erkämpften sie gegen die SVK Tigers ein 9:9 . Am Anfang sah es gar nicht gut aus, mit nur einer Rumpfmannschaft war es eigentlich recht aussichtslos. SVK ging auch direkt mit 3:1 und 4:2 in Führung. Doch dann konnte Neptun das Spiel noch drehen, Tor für Tor kämpften sie sich ran. Die beiden letzten Viertel gingen mit 2:0 und 4:2 an Neptun. Das führte damit, so zu sagen in letzter Minute, zum Unentschieden. Die Tore: je 2 Philipp Weinhold, Philipp Obdenbusch, Kevin Steeger, je 1 Tor ging an Timo Richter, Tobias Schwericke und Davide Sanfilippo.

Die 1.Herren des SVNeptun1897e.V. Krefeld schlägt den Düsseldorfer SC III mit 15:11. Mit schnellen Zügen und Spielfreude startet Neptun ins 1.Viertel(5:2). Im 2.und 3.Viertel fehlt dann die konsequente Manndeckung, Konter und Überzahlnutzung blieb aus, das machte das Spiel unnötig spannend. Im letzten Viertel fand Neptun zu ihrem Spiel zurück, nicht zuletzt durch die 3 gehaltenen 5m vom Torwart Vladi Engel machten sie den Sieg perfekt. Die Tore: je 4 Eduard Koschuchovski, Philipp Weinhold, je 2 Benedikt Theemann, Kevin Steeger, je 1 Tor ging an Hansi Gerresheim, Tobias Schweihoff und Christoph Wulf.

Die 1.Herren des SVNeptun1897e.V.Krefeld steht mit ihrem 19:14 Sieg über den SVRheinhausen II erneut im Pokalfinale. In einem spannenden Spiel verschaffte sich Neptun mit 7:4 im 1.Viertel direkt einmal Respekt. Die nächsten beiden Viertel waren dann kein Zuckerschlecken, Rheinhausen zog alle Register, mit je 3:3 blieb es spannenden. Im letzten Viertel hieß es nur nicht einknicken, doch die Mannschaft zeigte weiterhin Kampfgeist und gab nicht auf(6:4) Die Tore: je 5 Hans Gerresheim, Philipp Weinhold, 3 Kevin Steeger, je 2 Benedikt Theemann, Eduard Koschuchovski, je 1 Tor ging an Davide Sanfilippo und Dennis Pendyk. Im Finale trifft der SVNeptun1897e.V. nun auf SVK72 IV. B.U.: Pokalübergabe 2016 Rainer Vorderwülbecke an Timo Richter